Portfolio Slam
Zeigt her eure Portfolios! Regelmäßig suchen wir mit dem Portfolio Slam Hamburgs beste Portfolios aus den Bereichen Kommunikations-, Werbe und Produktdesign. Warum? Weil ein gutes Portfolio die Tür für Auftrag oder Job bei Verlag, Design-, Digital- oder Werbeagentur öffnet. Was allerdings ein gutes Portfolio ausmacht, ist gar nicht so leicht zu beantworten. Genau hier setzen wir mit dem Portfolio-Slam für Studierende und Berufsstarter*innen an. Sie haben die Möglichkeit zu erfahren, worauf Expert*innen bei der Portfoliosichtung achten und können Kontakte zu Agenturen zu knüpfen.
Slammer*in werden
Du bist im Feld des User Experience Designs unterwegs? Dann bist du beim 6. Portfolio Slam genau richtig! Bewirb dich jetzt mit deinem Portfolio und erhalte mit zwei anderen Studierenden oder Berufsstarter*innen am 12. Oktober wertvolles Feedback von unserer Expert*innen-Jury. Neben deiner Präsentation auf unserer Bühne werden alle Slammer*innen mit ihrem Portfolio auf PAGE-Online im Nachgang präsentiert. Lass dir die Chance auf Networking und deine Arbeit öffentlich vorzustellen nicht entgehen. Als Slammer*in darfst du zudem zwei Begleitpersonen auf die Gästeliste setzen.
Überzeugt? Bewirb dich als Slammer*in bis zum 17. September 2023: Zum Bewerbungsformular
Du möchtest als Zuschauer*in teilnehmen? Sichere dir hier dein Ticket.
#6 UX Design
Gemeinsam mit PAGE richten wir in dieser Runde den Fokus auf das UX Design. Die Designdisziplin UX – kurz für User Experience – optimiert Erlebnisse von Nutzer*innen mit Produkten, Dienstleistungen und digitalen Plattformen. Für mehr Zufriedenheit und Effizienz! Dank Informationsstrukturierung, Oberflächengestaltung und intuitiver Benutzerführung entstehen nahtlos designte Interaktionen. Der Prozess des UX Designs beinhaltet wiederholtes Prototyping, Testing und kontinuierliche Verbesserungen, um bestmögliche Erfahrungen in physischen oder digitalen Kontexten zu schaffen.
Das war der Portfolio Slam #5 Brand Design
FAQ
Wer kann sich als Slammer*in bewerben?
↓Berufsstarter*innen oder Beschäftigte aus der jeweiligen Branche (bis fünf Jahre nach dem Abschluss), Studierende, Freelancer aus Hamburg, die ihr Portfolio präsentieren und Feedback von der Fachjury erhalten möchten.
Eine Bewerbung um die Teilnahme am Portfolio Slam #6 UX Design ist bis zum 17. September 2023 möglich.
Warum sollte ich mich mit meinem Portfolio beim Slam bewerben?
↓Als Vortragende*r erhälst du:
- Eine namentliche Erwähnung und Präsentation des Portfolios auf PAGE-Online (www.page-online.de) im Anschluss an die Veranstaltung
- Wertvolles Feedback aus der Jury, die sich aus Expert*innen der jeweiligen Branchen zusammensetzt
- Möglichkeit zur Vernetzung
- Die Chance, deine Arbeit öffentlich vorzustellen
- Gästelistenplätze für 2 Begleitpersonen
Kann ich auch als Zuschauer*in den Slam besuchen?
↓Na klar! Auch als Zuschauer*in kannst du wertvolle Tipps zum guten Portfolio erhalten und den Slam locker bei uns ausklingen lassen.
Wie oft findet der Portfolio-Slam statt?
↓Der Portfolio-Slam findet regelmäßig im Jahr statt und konzentriert sich dabei immer auf eine andere Design-Disziplin aus den Bereichen Kommunikations-, Werbe-, und Produkdesign. Wenn du beim nächsten Mal mitmachen willst, folge uns auf Instagram, Facebook oder LinkedIn oder aboniere unseren Newsletter. Dann erfährst du als Erste*r vom neuen Portfolio-Slam.
Ich habe weitere Fragen. An wen kann ich mich wenden?
↓Gar kein Problem! Du kannst sehr gerne Laura Rohloff kontaktieren. Sie betreut den als Leiterin des Design Zentrums auch den Portfolio-Slam.
Über PAGE
Zusammen mit der PAGE geben wir jungen Talenten aus Hamburg eine analoge und digitale Bühne für ihre Portfolios. Alle drei präsentierten Portfolios werden im Anschluss an die Veranstaltung auf PAGE-Online (www.page-online.de) einem breiten Publikum vorgestellt. PAGE ist ein Magazin der Kreativbranche und wendet sich an alle Grafik-, Medien-, Kommunikationsdesigner*innen und Developer in ihren Varianten als Konzeptioner*innen, Gestalter*innen und Realisator*innen sowie als Auftragnehmer*innen und -geber*innen.