Der Workshop gliedert sich in zwei Hälften.
- Erste Hälfte: Inputs, z.B. zum Ursprung der Intersektionalität in der Schwarzen feministischen Bewegung, feministischen und dekolonialen Designpraktiken, Kollaboration und Fehlerfreundlichkeit, anhand von Beispielen aus der Arbeit von Mawuto und Anna
- Zweite Hälfte: Wissen gemeinsam in den eigenen Designprozess adaptieren, in Kleingruppen bisherige Erfahrungen reflektieren
Zentrale Fragen: Wie kann diskriminierungssensibles Design aussehen? Auf was sollte man achten? Welche Prozesse sind gefordert? Wie können diese Prinzipien kollektiv umgesetzt werden?